Corona-Wahnsinn: Der Niedergang der Schweizer Verfassung

Bildquelle: Tages-Anzeiger

Wir schreiben den 13. September 2021, der Schwarze Montag, welcher als düsterste Tag in die Geschichte der Schweizer Eidgenossenschaft eingeht. An diesem Montag wurde die Schweizer Verfassung mitsamt den Grundrechten zu Grabe getragen. 

Die Bundesverfassung verlangt von der Schweizerischen Eidgenossenschaft den Schutz der Freiheit und der Rechte des Volkes und die Förderung des inneren Zusammenhalts. Doch seit dem Ausbruch der Pandemie werden jegliche individuellen Freiheitsrechte stranguliert und durch die Einführung der Zweiklassengesellschaft und medialer Diffamierung der Ungeimpften die Schweiz gezielt gespalten. 

Das Recht auf persönliche Freiheit, insbesondere auf körperliche und geistige Unversehrtheit (Art. 10 Abs. 2 BV) wird dem Schweizer Bürger abgesprochen. Der Wundertrank, der Goldesel der Pharmaindustrie wird jedem Schweizer Bürger aufgedrängt, ansonsten wird er bestraft und vom sozialen Leben ausgeschlossen. Der Impfkritiker wird als asozial, unsolidarisch und Menschen zweiter Klasse verunglimpft und öffentlich als Teil des Problems angeprangert. Nach der Bundesverfassung sind jegliche unmenschliche oder erniedrigende Behandlungen oder Bestrafungen verboten (Art. 10 Abs. 3 BV), davon will aber der totalitäre Bundesrat mit seinen unverhältnismässigen Massnahmen und gezielter Diffamierung der Ungeimpften nichts wissen. Geschweige von Art. 8 der Bundesverfassung, dass niemand diskriminiert werden darf. Verfassungsbrecher!   

Ich, als 26-jähriger gesunder Mann, ohne jegliche Vorerkrankungen, noch nie als Patient ein Spital von innen gesehen, werde seit neustem vom sozialen Leben ausgeschlossen. Wozu? Auf welcher Grundlage? Für wen stelle ich ein Risiko dar? Ein Blick in die Statistiken seit Ausbruch der Pandemie geben meiner Risikoabschätzung, keine Impfung in Betracht zu ziehen, recht. So sind gemäss dem BAG während dem gesamten Zeitraum der Pandemie lediglich fünf Personen unter 30 Jahren im Zusammenhang mit COVID-19 verstorben. Zudem waren während dem gesamten Zeitraum die Hospitalisierungen der unter 30-jährigen sehr gering, ein schwerer Krankheitsverlauf nahezu ausgeschlossen. An COVID-19 erkrankte junge Erwachsene sowie auch Jugendliche werden vergeblich auf den Intensivstationen gesucht. Aus diesen Gründen stellen sich mir berechtigterweise die Fragen: Warum und für wen stelle ich ein Risiko dar? Wieso werde ich als gesunde Person vom sozialen Leben ausgeschlossen? Staatliche Willkür, welche ich dachte, nur in einem diktatorischen Staat zu finden, oder seit neustem auch in der Schweiz!

Die Abschaffung der persönlichen Freiheit und die Einführung der Apartheit ist ein Affront gegenüber meinen Vorfahren, welche durch harte Arbeit diesem Land den Wohlstand und die Freiheit gebracht haben. Sie würden sich im Grabe umdrehen. Eine Schande für das einstige hochgeachtete, freiheitliche und demokratische Land.